Kontrolliert ökologische landwirtschaft

Gekennzeichnet werden Bio-Lebensmittel in Deutschland verpflichtend durch Angabe der zuständigen Öko-Kontrollstelle, zusätzlich immer durch ein Bio-Siegel und häufig durch die Aufschrift aus kontrolliert biologischem Anbau, abgekürzt kbA, oder kbT für kontrolliert biologische Tierhaltung. 1 Tierwohl steht hier im Vordergrund Landwirtschaftliche Betriebe sowie Verarbeitungs- und Importunternehmen werden mindestens einmal jährlich – bei Bedarf auch öfter – von ihrer Kontrollstelle geprüft. Die Kosten der Kontrolle müssen die überprüften Unternehmen tragen. 2 Integrierter Anbau: Dieser Ansatz liegt zwischen konventioneller und ökologischer Landwirtschaft. Der Begriff "integrierter Anbau" ist nicht gesetzlich geschützt, und die Kontrollen erfolgen meist freiwillig durch unabhängige Organisationen. 3 Artenvielfalt wird aktiv gefördert 4 Verbraucher vertrauen auf das Siegel Die Arbeiten wurden im Projekt "Plausibilitätskennzahlen für die Kontrolle der Erzeugung und Verarbeitung von Ökoprodukten gemäß den EU-Rechtsvorschriften für den Ökologischen Landbau" im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) gefördert. 5 Weniger Chemie belastet unser Wasser 6 Es garantiert bestimmte Standards 7 Nachhaltigkeit ist das oberste Ziel 8 So sichern wir die Zukunft 9 Regionale Kreisläufe werden gestärkt Die EU-Verordnung / regelt die Produktion von Bio-Lebensmitteln und stellt sicher, dass ökologische Erzeugnisse höchsten Standards entsprechen. Sie legt fest, wie Pflanzen und Tiere zu halten und zu behandeln sind und sorgt für eine lückenlose Kontrolle der Einhaltung der Vorgaben. 10