Pfeiffersches drüsenfieber erkennen Bei mehr als der Hälfte der Betroffenen zeigt sich das Pfeiffersche Drüsenfieber mit einer Triade von Symptomen: Fieber, Lymphknotenschwellung und Entzündungen im Rachenbereich (Monozyten-Angina). 1 Der Verlauf ist oft langwierig und kraftraubend Pfeiffersches Drüsenfieber wird durch das Epstein-Barr-Virus (EBV) verursacht und ist hoch ansteckend. Typische Symptome sind Fieber, starke Müdigkeit und Halsschmerzen. 2 Beim Pfeifferschen Drüsenfieber, auch infektiöse Mononukleose genannt, handelt es sich um eine Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus. Übertragen wird die infektiöse Mononukleose über den Speichel. Im Verlauf der Erkrankung treten Fieber, eine Entzündung des Rachens sowie eine generalisierte Lymphknotenschwellung auf. 3 Auch Fieber, manchmal recht hoch, tritt häufig auf 4 Die Symptome ähneln oft einer schweren Grippe Das Pfeiffersche Drüsenfieber tritt vor allem im Herbst und Frühjahr auf. Wer erkrankt, kann die Beschwerden leicht mit denen einer Erkältung oder Grippe verwechseln. Wie eine Infektion verläuft und welche Spätfolgen möglich sind. 5 Kopfschmerzen können ebenfalls begleitend vorhanden sein 6 Die Milz kann anschwellen, was zu Bauchschmerzen führen kann 7 Bluttests können das Pfeiffer-Drüsenfieber sicher nachweisen 8 Eine ärztliche Untersuchung ist zur genauen Diagnose notwendig 9 Manche Menschen entwickeln einen Hautausschlag Fieber, entzündete Mandeln und geschwollene Lymphknoten: Das sind drei typische Anzeichen für das Pfeiffersche Drüsenfieber, medizinisch auch infektiöse Mononukleose genannt. 10