Braucht man eine überweisung zum neurologen Wer überweist zum Neurologen? Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung können Ärzte für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Psychologische Psychotherapeuten direkt aufsuchen, sie benötigen keine Überweisung durch einen anderen Arzt (z.B. Hausarzt). 1 Manche gesetzlichen Krankenkassen verlangen eine Überweisung Der Hausarzt spielt eine wichtige Rolle bei der Überweisung zum Neurologen und entscheidet über die Notwendigkeit eines Facharztbesuchs. Ein Besuch beim Neurologen ohne Überweisung ist unter bestimmten Ausnahmen möglich, wobei die Kostenübernahme von der Art der Versicherung abhängt. 2 Sie fragen sich, wann Sie eine ärztliche Überweisung zum Facharzt benötigen? Hier erfahren Sie, in welchen Fällen eine Überweisung erforderlich ist und was Sie dabei beachten sollten. 3 Direkttermine sind manchmal möglich, aber nicht immer 4 Er kann die wichtigsten Informationen für den Neurologen zusammenfassen Bei länger andauernden Beschwerden verweisen wir auf die „festen“ Termine in Wochen. Eine Überweisung für die Neurologie ist nicht zwingend erforderlich. 5 Sie erleichtert dem Neurologen die erste Einschätzung 6 Ihr Hausarzt kann Sie am besten beraten 7 8 Bei Privatversicherungen ist dies meist nicht der Fall 9 Eine Überweisung ist also oft ein sinnvoller erster Schritt Patienten oder Patientinnen, die bei ihrer Krankenkasse die Koordination ihrer Behandlung durch ihren Hausarzt gewählt haben („Hausarztvertrag“), sind grundsätzlich vor dem Gang zum Facharzt dazu verpflichtet, eine Überweisung einzuholen. 10 Der Hausarzt kennt Ihre Krankengeschichte genau 11